Natürlich, schön und erfolgreich – diese drei Wörter beschreiben nicht nur das Business der Modelwelt, sondern auch die Fotos, die von den Topmodels gemacht werden. Wenn auch du dich schon immer mal als Model versuchen wolltest oder einfach tolle Fotos von dir machen lassen möchtest, bist du hier genau richtig. Denn ich verrate dir die besten Tipps für ein erfolgreiches Fotoshooting.
Vorbereitung ist alles – die richtige Auswahl der Kleidung
Nur wer sich vorher gut auf sein Fotoshooting vorbereitet, kann am Ende auch wirklich zufrieden sein mit dem Ergebnis. Das gilt vor allem für die Kleiderwahl. Die Outfits sollten nicht nur gut sitzen, sondern auch zum Typ des Models passen. Auch die Posen müssen modeltypisch sein, damit das Foto am Ende harmonisch wirkt. Und natürlich darf auch das Make-up nicht fehlen. Nur wer sich vorher gut informiert und alles richtig macht, kann am Ende ein perfektes Fotoshooting verwandeln.
Licht und Schatten – das A und O für tolle Fotos
Licht und Schatten sind das A und O für tolle Fotos. Leider ist es oft gar nicht so einfach, die perfekte Beleuchtung für ein Fotoshooting zu finden. Oft ist es zu hell oder zu dunkel, und die Schatten wirken künstlich. Wie also bekommt man das Licht und die Schatten richtig hin?
Eines der wichtigsten Dinge bei der Suche nach der perfekten Beleuchtung ist natürlich das Motiv selbst. Das Licht muss zum Motiv passen, sonst wirkt das Ganze unnatürlich. Bei einem Porträt sollte man zum Beispiel darauf achten, dass das Gesicht des Models nicht im Schatten liegt. Auch bei Landschaftsaufnahmen ist es wichtig, dass das Licht die Szenerie gut erfasst und die Farben leuchten lässt.
Natürlich kann man auch mit künstlichem Licht arbeiten, aber hier gilt es, aufzupassen, damit es nicht zu grell oder zu dunkel wird. Die beste Beleuchtung ist immer noch die natürliche Tageslicht. Wenn man also die Möglichkeit hat, an einem sonnigen Tag zu fotografieren, sollte man diese auf jeden Fall nutzen.
Auch die Wahl des richtigen Objektivs ist sehr wichtig bei der Suche nach der perfekten Beleuchtung. Ein Weitwinkelobjektiv eignet sich beispielsweise sehr gut für Landschaftsaufnahmen, da es mehr von der Umgebung erfasst und so auch das Licht besser einfängt. Für Porträts sollte man hingegen eher ein Teleobjektiv verwenden, um den Hintergrund unscharf erscheinen zu lassen und so den Fokus klar auf das Gesicht des Models zu legen.
Wenn man all diese Tipps beachtet, sollte es eigentlich kein Problem sein, tolle Fotos mit perfekter Beleuchtung zu machen.
Bewegungen inszenieren – vom Statisten zum Topmodel
Egal ob Sie vor der Kamera stehen oder hinter ihr, in Bewegung bleiben ist eines der wichtigsten Gebote für ein erfolgreiches Fotoshooting. Weder die Kamera noch der Fotograf können Bewegungen komplett einfangen, aber sie können helfen, sie zu inszenieren. Wenn Sie vor der Kamera stehen, bewegen Sie sich langsam und anmutig. Hüpfen Sie nicht herum wie ein Kaninchen oder rennen Sie nicht wie ein verängstigtes Reh davon. Wenn Sie hinter der Kamera stehen, bewegen Sie die Kamera langsam und ruhig mit den Bewegungen des Models. Stellen Sie sich vor, Sie filmen einen Tanz und versuchen, die Bewegungen so fließend und anmutig wie möglich aufzunehmen. Pose
Die Posen, die Sie einnehmen, sind mindestens genauso wichtig wie die Bewegungen, die Sie machen. Eine gute Pose kann das ganze Bild verändern und es von langweilig und uninspiriert zu spannend und anziehend machen. Experimentieren Sie mit unterschiedlichen Posen und finden Sie heraus, welche am besten zu Ihnen und dem Konzept des Shootings passen. Achten Sie dabei aber darauf, dass Ihre Posen natürlich wirken – übertreiben Sie es nicht mit abgehakten Gesten oder künstlichem Lächeln. Die richtige Kleidung
Die richtige Kleidung ist ebenfalls sehr wichtig für ein gelungenes Fotoshooting. Nicht nur sollte sie gut zu Ihnen passen und Ihre Figur vorteilhaft betonen, sondern auch zum Konzept des Shootings passen. Suchen Sie sich Kleidung aus, die nicht nur gut aussieht, sondern auch bequem ist – Sie werden sich damit wohler fühlen und entspannter sein, was sich positiv auf Ihre Posen und Gesichtsausdrücke auswirken wird. Das Licht
Das Licht ist eines der wichtigsten Elemente bei einem Fotoshooting – es kann das ganze Bild verändern und entscheidet oft über den Erfolg oder Misserfolg eines Shootings. Wenn möglich, arbeiten Sie mit natürlichem Tageslicht – es ist weicher und sanfter als künstliches Licht und erzeugt meist bessere Ergebnisse. Wenn Sie jedoch indoors shooten müssen oder das Wetter nicht mitspielt, experimentieren Sie mit verschiedenen Lampentypen und -positionen, um das bestmögliche Licht für Ihr Shooting zu erzielen.
Die Pose beherrschen – Tipps von einem Profi
Ein wichtiger Teil eines erfolgreichen Fotoshootings ist die Pose. Natürlich können Sie sich im Vorfeld einige Posen überlegen, doch oft ist es schwierig, diese auch umzusetzen. Ein Profi kann hier Wunder wirken und Ihnen helfen, die perfekte Pose für Ihr Fotoshooting zu finden. Folgende Tipps sollten Sie beachten:
Stehen Sie gerade. Ein aufrechter Körper vermittelt Selbstvertrauen und Power. Achten Sie aber darauf, dass Sie nicht zu steif wirken – lassen Sie den Körper etwas entspannter sein.
Die Beine sollten leicht gespreizt sein, damit Sie nicht wie ein Storch wirken. Die Arme können an den Seiten entlang hängen oder locker vor dem Körper verschränkt sein.
Drehen Sie den Oberkörper leicht zur Kamera, sodass Sie ihr direkt in die Linse blicken. Ein leichtes Lächeln vermittelt Freude und Sympathie.
Wenn Sie lange Haare haben, sollten Sie diese offen tragen oder nach hinten streichen – lange Haare vor dem Gesicht wirken eher störend.
Auch Kleidung und Accessoires spielen bei der Pose eine Rolle: Achten Sie darauf, dass alles sauber und ordentlich ist und vermeiden Sie es, zu viele Sachen gleichzeitig zu tragen (z.B. Ringe, Ketten, Armbänder). Zu grelle Farben oder Muster können die Aufmerksamkeit von Ihrem Gesicht ablenken.
Nicht nur posieren – auch natürliche Gesten einfangen
Ein gutes Fotoshooting ist nicht nur eine Frage der richtigen Posen. Natürlich ist es wichtig, dass du dir vorher Gedanken über die beste Haltung für deine Figur machst. Aber du solltest auch daran denken, dass natürliche Gesten viel mehr Ausdruck verleihen können als ständiges Posen.
Versuche also, auch in den Pausen zwischen den einzelnen Fotosets natürlich zu bleiben. Lächeln, reden und lachen sind alles tolle Möglichkeiten, um deine Persönlichkeit in deinen Fotos zum Ausdruck zu bringen. Wenn du dich wohlfühlst und entspannt bist, werden das auch deine Fotos widerspiegeln – und das ist es doch, was am Ende zählt.
Von wegen unberührbar – die besten Tricks für makellose Haut
Wer gesunde und makellose Haut haben möchte, muss nicht zwangsläufig zu teuren Cremes oder Behandlungen greifen. Oft liegt es vielmehr an den kleinen Dingen, die wir jeden Tag tun oder eben nicht tun. Wir verraten dir die besten Tricks für eine strahlende Haut – ganz ohne Botox und Co.
1. Verwende nur milde Reinigungsmittel
Aggressive Reinigungsmittel können deiner Haut schaden und sie austrocknen. Verwende stattdessen ein mildes Reinigungsgel oder -schaum und wasche dein Gesicht nicht zu häufig. Zwei- bis dreimal täglich sollten vollkommen ausreichen.
2. Verwende ein Serum
Serums enthalten in der Regel hochkonzentrierte Wirkstoffe, die deiner Haut helfen, Feuchtigkeit zu binden und sie vor dem Austrocknen zu schützen. Ein gutes Serum ist daher ein wichtiger Bestandteil jeder Pflegeroutine – insbesondere für Menschen mit empfindlicher Haut.
3. Verwende puderfreies Make-up
Puder kann die Poren verstopfen und zu Pickeln führen – insbesondere bei Menschen mit empfindlicher oder problematischer Haut. Verwende daher am besten puderfreies Make-up oder pudere dein Gesicht nach dem Auftragen der Foundation leicht ab. So bleibt deine Haut atmungsaktiv und kann sich besser regenerieren.